Fronleichnam 2024 in Reifferscheid / Unterstützungskräfte werden benötigt Liebe Mitbürgerinnen u. Mitbürger, in diesem Jahr wird am Donnerstag, den 30.05.2024 in Reifferscheid wieder eine Fronleichnamsprozession stattfinden. Nachfolgend einige Modalitäten, die im Zuge einer Besprechung mit unserem Pastor, Herrn Michael Schaefer, und Vertretern der Dorfgemeinschaft, die im Wesentlichen aus den Teilnehmern bestand, die sich um die Herrichtung der 4 Altäre kümmern, ergeben haben: Es werden wieder an den vier bekannten Standorten Altäre hergerichtet. Es konnte einvernehmlich festgestellt werden, dass es in der heutigen Zeit nicht mehr realisierbar ist, den gesamten Prozessionsweg mit einem Blumenteppich zu schmücken. Dies soll auch für künftige Jahre so gehandhabt werden. Der Ablauf der Prozession (Prozessionsweg) wird entsprechend der bestehenden Tradition in unveränderter Form stattfinden. Die Absicherung des Umzuges übernimmt, wie gewohnt, unsere freiwillige Feuerwehr. Nachstehend werden die Standorte der 4 Altäre mit den leitendenden Organisationspersonen der einzelnen Altäre aufgeführt. Hier könnten freiwillige Dorfbewohner Blumen und Material, welches für die Herrichtung der Altäre benötigt wird, abgeben. –Altar Fronhof, Organisatorin: Elisabeth Schaefer, Rosengasse1, Handy: 01515-4288849 –Altar am Kreuz, Organisatorin: Brigitte Thelen, Rodderweg 38, Handy: 0160/1144435 –Altar im Winkel, Organisator: Lukas Retterath, Handy: 0178-2316335 –Altar im Eller, Organisatorin: Lea Hertel, Am Knopp 1, Handy: 0160-98206842 A u f r u f: Jetzt komme ich zu dem Hauptanliegen, die Gruppe, die den Altar Fronhof herrichtet und gestaltet, benötigt dringend Unterstützungskräfte. Aus verschiedenen Gründen (altersbedingt etc.) ist diese Gruppe bis auf ein paar wenige Kräfte zusammengeschrumpft. Wir haben das Arbeitsaufkommen an Fronleichnam schon dadurch erheblich reduziert, wie bereits zuvor erwähnt, indem wir beschlossen haben, den gesamten Prozessionsweg nicht mehr zu schmücken, dennoch dürfen wir es nicht zulassen, dass der Aufbau der Altäre zusammenbricht. Dies wäre der Anfang vom Ende der Fronleichnamsprozession. Ich gehe davon aus, dass es unser gemeinsames Ziel ist, dass diese althergebrachte Tradition erhalten bleibt, und nicht, weil die Gemeinschaft es nicht schafft, die Altäre aufzubauen, zusammenbricht. Unterstützungskräfte für den Altar Fronhof können sich bei der Organisatorin, Elisabeth Schaefer, unter der Handy-Nr.: 01515-4288849, melden. Peter Leßmann, Ortsbürgermeister
|
|
Vorschlagsliste zur Wahl des Ortsgemeinderat Reifferscheid am 09.06.2024 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 09.06.2024 findet im Rahmen der Kommunalwahl 2024 in Reifferscheid auch die Wahl des Ortsgemeinderats statt. Da keine Listenvorschläge eingegangen sind, können durch die Wahlberechtigten unter Euch bis zu acht Personen namentlich mit einer Wahlstimme für den nächsten Gemeinderat benannt werden. Im Vorfeld der Wahlen erfolgte durch Peter Leßmann, der ebenfalls wieder zur Wahl als Ortsbürgermeister kandidiert, eine Abfrage über die Adenauer Nachrichten und eine Hauswurfsendung wurde vorgenommen, bei der sich Personen melden konnten, die eine Tätigkeit im Gemeinderat und damit zum Wohle der Gemeinschaft ausüben möchten. Bis zum 04.05.2024 bekundeten folgende Bürgerinnen und Bürger aus Reifferscheid ein Interesse: Andreas Bohn, Am Knopp 4a Martin Bohn, Schäfergasse 1 Thorsten Bohn, Am Knopp 4a Jochen Dederichs, Kerngasse 6 Pascal Dismon, Am Knopp 5 Erwin Hertel, Am Knopp 1 Anja Hertel, Am Knopp 1 Susanne Kiesewalter, Am Knopp 17a Tanja Klein, Hauptstraße 25a Gregor May, Gartenstraße 37 Michael May, Querstraße 1 (Auflistung alphabetisch – keine Wahlreihenfolge) Wir bitten zu beachten, dass diese Auflistung weder eine Wahlliste noch Wahlempfehlung abbildet, sondern lediglich zur Orientierung dienen soll. Jede, in der Ortsgemeinde Reifferscheid lebende, volljährige Person kann im Rahmen der Wahl zum Ortsgemeinderat gewählt werden, sofern diese die Voraussetzungen erfüllt. Die Gemeindeverwaltung
|
|
Fronleichnam 2024 in Reifferscheid Bekanntlich findet in diesem Jahr an Fronleichnam am 30. Mai 2024 wieder eine Prozession in Reifferscheid statt. Hier stellt sich natürlich sofort die Frage, soll diese wie in den früheren Jahren gestaltet werden. Das heißt in erster Linie:
Ihr seht, es ergeben sich einige Fragen, die am besten im Vorfeld geklärt werden sollten, damit Fronleichnam in Reifferscheid – wie in früheren Jahren – ein unvergessliches Erlebnis wird. Peter Leßmann, Ortsbürgermeister
|
|
Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Die Jagdgenossenschaft Reifferscheid lädt alle Mitglieder ein zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag, den 10.05.2024 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus „Eifelblick“ im Schulraum. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: Alle Jagdgenossen sind herzlich eingeladen.
Werner Radermacher, Jagdvorsteher
|
|
Einladung zum Tag des Brotes |
|
Dreck-Weg und Dorf-Aktionstag am 20.April 2024/Rückblick
Die freiwilligen Helferinnern/Helfer haben sich vor dem befüllten Container zum Gruppenfoto versammelt. Nach getaner Arbeit konnte im neuen Besprechungsraum der Gemeinde von den Einsatzkräften das Mittagsessen eingenommen werden. Am Samstag, den 20.04.2024 fand in Reifferscheid der Dreck-Weg und Dorf-Aktionstag statt. Zum vereinbarten Treffpunkt, Dorfgemeinschaftshaus, Fuchshofener Str. 12a, waren um 09.00 Uhr 14 freiwillige Helfer zum Teil mit ihren Traktoren, Quads und Anhängern eingetroffen. Es wurden drei Teams gebildet, die unabhängig voneinander ihre Aufgaben wahrnahmen. Die Einsammel- und Reinigungsaktion erstreckte sich auf das gesamte Wohngebiet und den angrenzenden Flurflächen. Schon am Vormittag war viel Unrat (Altreifen, Kunststoffteile, Flaschen, Elektrogeräte, etc.) zusammengekommen. Nach der Rückkehr der Sammeltrupps und entsprechender Entladung, der hinter den Traktoren/Quads mitgeführten Anhängern, war der 7m³-Container über den seitlichen Rand hinaus befüllt. Für die freiwilligen Helfern wurde eine Verpflegung zum Verzehr bereitgestellt. Ich möchte mich bei allen freiwilligen Helfern für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft am Dreck-Weg-Tag bedanken. Sie haben an diesem Tage einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung unserer Umwelt geleistet. Den Belangen des Naturschutzes wurde Rechnung getragen. Die Natur vor „unserer Haustür“ konnte aufgewertet werden. Peter Leßmann, Ortsbürgermeister |
|
Nächste Gemeinderatssitzung Die nächste Gemeinderatsitzung findet im Gemeindehaus am Dienstag, den 16.04.2024 um 19:00 Uhr statt. Öffentlicher Teil: Nichtöffentlicher Teil Alle interessierten Bürger sind wie immer herzlich eingeladen an der Gemeinderatsitzung teilzunehmen.
|
|
Dreck-weg-Tag 2024 Am 20.04.2024 findet der diesjährige Dreck-weg-Tag in Reifferscheid statt.
|
|
Frühlingbasar am 3. März 2024
Die Frauengemeinschaft Reifferscheid, Rodder veranstaltete am 03. März ihren zweiten Frühlingsbasar. Nach der hl. Messe füllte sich das DGH von Reifferscheid. Viele Gäste aus Nah und Fern stöberten am gut bestückten Basar. Nach kurzer Zeit waren viele schöne Dekoartikel und Blumenarrangements vergriffen. Am Spendentisch gab es Bücher, Büromaterialien und Primeln gegen einen beliebigen Betrag zum Mitnehmen. Außerdem bot ein Stand der KAB Reifferscheid Fair Trade Produkte an. Lecker duftende Reibekuchen, Putengeschnetzeltes mit Spätzle und Kartoffelsuppen mit Würstchen luden zum Mittagessen ein. Schnell waren alle Tische besetzt und die Frauen hatten alle Hände voll zu tun. In geselliger Runde saßen viele Gäste lange Zeit zusammen und bedienten sich auch am reichhaltigen Kuchenbuffet. Eine Verlosung mit 3 Hauptpreisen rundete einen gelungenen Tag ab. Die Frauen der Frauengemeinschaft bedanken sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Der Erlös des Tages geht wie gewohnt an gemeinnützige Intuitionen Frauengemeinschaft Reifferscheid/Rodder |
|
Brille im Dorfgemeinschaftshaus aufgefunden Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Frau Verena Klein, Eckgassse1, 53520 Reifferscheid hat im Dorfgemeinschaftshaus die auf dem Foto ersichtliche Brille aufgefunden. Bei festgestelltem Verlust kann die Brille bei der aufgeführten Finderin abgeholt werden. Peter Leßmann, Ortsbürgermeister
|
|
Jahresrückblick 2023 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger das Jahr neigt sich wieder dem Ende zu und es ist an der Zeit die Gelegenheit noch einmal zu nutzen, innezuhalten und zurückzublicken. Ich hoffe, dass Ihr alle im Kreise Eurer Familien ein besinnliches und fröhliches Weihnachtsfest erleben könnt. Die uns in den vergangenen Jahren stark beeinflusste Corona-Pandemie ist durch die Impfungen und weiteren Maßnahmen soweit eingedämmt worden, dass die Normalität wieder Einzug gehalten hat und wir unser gesellschaftliches Leben wieder aufnehmen und insbesondere traditionelle Veranstaltungen wieder stattfinden konnten. Zweieinhalb Jahren nachdem das historische Ahrtal der Flut- und Hochwasserkatastrophe zum Opfer gefallen ist, konnten in einigen Teilbereichen die gröbsten Schäden beseitigt werden. Dennoch ist weiterhin ein sehr großes Aufgabenfeld zu bewältigen, welches noch viele Jahre in Anspruch nehmen wird. Nach der Wiederherstellung werden wir ein anderes Ahrtal haben, jedoch sollte man darin neben dem Verlust vielleicht auch eine Chance sehen, viele Dinge innovativer gestalten zu können. Das größte Leid ist der Verlust der Menschen, die durch die Katastrophe zu Tode gekommen sind. Dieses Leid wird für die unmittelbar Betroffenen unvergesslich bleiben. Für den weiteren Wiederaufbau wünsche ich den Menschen im Ahrtal alles erdenklich Gute, und hoffe, dass sich auch hier bei relativ vielen Bewohnern irgendwann wieder eine gewisse Normalität einstellen kann. Vergessen wird man wohl niemals können. Global betrachtet ist auch dieses Jahr stark von dem weiter andauernden Kriegsgeschehen in der Ukraine geprägt worden. Diese Zeitenwende, wie der Bundeskanzler nach dem Kriegsausbruch zu sagen pflegte, hat das Leben von uns allen in Europa zum Teil drastisch verändert. Solidarisch wurden Flüchtlinge aus der Ukraine bei uns aufgenommen, die Energiepreise für Öl, Gas und Strom hatten einen enormen Anstieg. Lebensmittel wurden erheblich teurer, so dass die Kaufkraft von uns allen schrumpfte. Bei all den aufgeführten Nachteilen sollte man aber auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht vergessen, dass bisher keiner von uns frieren und Hunger leiden musste und muss. Die Menschen in der Ukraine kämpfen nach wie vor für ihre Freiheit und die von ganz Europa, also auch für unsere Freiheit und Werte, so dass wir unsere Solidarität und Unterstützung nicht aus dem Blickfeld verlieren sollten. Für diese Werte haben viele Ukrainer/-innen leider schon mit ihrem Leben „bezahlen“ müssen. Damit nicht genug, wurde die Welt am 07. Oktober von der nächsten Katastrophe durch den heimtückischen Terrorangriff der Hamas auf Israel erschüttert. Im Zuge dieses Angriffs wurden 1200 Zivilisten und Sicherheitskräfte getötet und 240 Menschen als Geiseln genommen. Die Antwort Israels auf diesen niederträchtigen Angriff, war die Eröffnung des Krieges gegen die Hamas mit Ziel diese auszulöschen. Leider führt dieser Krieg, der immer noch anhält, zu Verlusten auf beiden Seiten, so auch bei unbeteiligten Zivillisten auf der Seite der Palästinenser. Bei den negativen Meldungen sollten wir dennoch positiv in die Zukunft blicken, weil es uns in Deutschland neben vielen anderen europäischen Ländern immer noch vergleichsweise gut geht. Auf Bundesebene bin ich davon überzeugt, dass wir es durch den Ausbau erneuerbaren Energien schaffen werden, zum größten Teil energieunabhängig zu werden, um wieder bezahlbare Energiekosten zu erreichen. Es ist allerdings erkennbar, dass die Durststrecke noch vor uns liegt. Ich appelliere allerdings an die Vernunft der Politiker, dass die Energiewende, die unumgänglich ist, so umgesetzt wird, dass die Akzeptanz der Bevölkerung nicht verloren geht, die Energieversorgung sichergestellt bleibt und der für meine Begriffe wichtigster Aspekt, die Energiepreise für jeden bezahlbar bleiben. Bewertet man die Komplexität der Ereignisse, so ist feststellbar, dass unsere Einwirkungsmöglichkeiten im ländlichen Bereich gering erscheinen, dennoch sollten wir den „Kopf nicht in den Sand stecken“, sondern auch im Dorfgeschehen die Gestaltungsmöglichkeiten, die wir haben, nutzen, und versuchen, diese einem positiven Resultat zuzuführen. Auch wir im Gemeinderat sind bestrebt, Reifferscheid nach vorne zu bringen. So wird durch Schaffung eines Neubaugebietes die Standortqualität gesteigert werden, damit junge Einwohner in unserer Gemeinde für die Zukunft in ihrer Heimat eine Perspektive haben. Auch der geplante Bau einer neuen Gerätehalle am Sportplatz, die an einer zentralen Stelle errichtet wird und verschiedene Nutzmöglichkeiten bietet, ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen. So auch eine angedachte Erweiterung des bisherigen Gewerbegebietes, um jungen Unternehmen in der Gemeinde eine Möglichkeit zu bieten, sich mit ihrem Unternehmen in Reifferscheid niederzulassen. Aber auch die Schaffung und Umsetzung von vielen kleineren Projekten ist wichtig, um die Infrastruktur innerhalb des Dorfes zu verbessern, und unsere Heimat zu verschönern und dafür Sorge zu tragen, dass wir uns alle in unserer Heimat sehr wohl fühlen. Aus diesem Grunde möchte ich mich auch an dieser Stelle bei allen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die in unserer Gemeinde jedes Jahr einen wesentlichen Beitrag leisten, dass das ein oder andere Projekt verwirklicht werden kann. Sie sind der Garant dafür, dass sich bei der Umsetzung der Projekte eine gewisse Kontinuität einstellt, und wir zu einem positiven Gesamtergebnis bei den Dorfaktivitäten kommen. Bei uns in Reifferscheid sollten wir neben der Förderung allgemeiner sozialer Aspekte darauf fokussiert sein, unser Dorf immer dem Zeitgeschehen anzupassen und dementsprechend nach vorne zu bringen. Auch sollten wir neue Mitbewohner in unserem Dorf mit „offenen Armen“ empfangen, um eine lebendige Nachbarschaft und den sozialen Zusammenhalt der Bewohner zu fördern. Ich hoffe, dass Ihr alle besinnliche Weihnachtstage im Kreise Eurer Familien erleben könnt, wünsche Euch einen guten Start ins neue Jahr und vor allen Dingen, dass Eure Gesundheit erhalten bleibt. Ich wünsche uns allen, dass 2024 ein erfolgreiches Jahr wird. Mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Euer Peter Leßmann
|
|
Sehr geehrte Bürger und Bürgerinnen,
die nachfolgend mir per E-Mail zugesandte Pressemitteilung hat sich als Falschmeldung (News Fake) herausgestellt:
Hier die Falschmeldung:
Presseinformation
Medizinischer Behandlungsverbund (MBV) warnt Hausärzte vor DNA-Kontamination der Covid-19-mRNA-Impfstoffe
Jesteburg, 04.12.2023: Die mRNA-Impfstoffe enthalten neben der erwünschten modRNA auch produktionstechnisch bedingte DNA-Kontaminationen – und zwar ein Vielfaches des erlaubten Grenzwertes. Die mit DNA-Verunreinigungen verbundenen Sicherheitsrisiken sind aktuell nicht konkret abschätzbar. In einer konzertierten Aktion mit mehreren ärztlichen Kooperationspartnern hat der Medizinische Behandlungsverbund heute insgesamt 76.000 Hausarzt-Praxen darüber schriftlich informiert und sie um ihre aktive Mitwirkung gebeten. Ziel ist es, Rückstellproben einzulagern und entsprechend untersuchen zu lassen. Sobald uns Ergebnisse vorliegen, werden wir die Öffentlichkeit hierzu weiterführend unterrichten.
Hier im Nachgang, die Richtigstellung des Paul-Ehrlich-Instituts, welches über jeglichen Zweifel erhaben ist.
Paul-Ehrlich-Institut Langen, den 05.12.2023
Information für Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und Apotheker
AKTUELLE FALSCHMELDUNG IN DER AUFMACHUNG EINES ROTE-HAND-BRIEFS IM UMLAUF
Angebliche (Haftungs)-Risiken bei der Verwendung von mRNA-Impfstoffen
Das Paul-Ehrlich-Institut hat Kenntnis davon erhalten, dass die Medizinische Behandlungsverbund GmbH (MBV) am 01.12.2023 einen Aufruf zu angeblichen Haftungsrisiken für Ärztinnen und Ärzte wegen DNA-Verunreinigungen in mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen in der medizinischen Fachcommunity verteilt hat. Das Schreiben ebenso wie die dort abgeleiteten Schlussfolgerungen sind falsch. Der Aufruf stellt keine behördlich geprüfte und autorisierte Information dar, sondern dient der Verunsicherung durch gezielte Desinformation. Das Paul-Ehrlich-Institut bittet darum, dem falschen Aufruf nicht Folge zu leisten. Das Rote-Hand-Brief-Zeichen (RHB) wurde ohne Autorisierung des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) verwendet. Das Paul-Ehrlich-Institut betont ausdrücklich, dass – auch in internationaler Übereinstimmung – der Nutzen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen gegenüber möglichen Risiken deutlich überwiegt. Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe werden von den nationalen Impfkommissionen, in Deutschland von der Ständigen Impfkommission (STIKO), empfohlen.
Die Inhalte des Schreibens sind falsch.
Gemäß § 32 des Arzneimittelgesetzes (AMG) darf die Charge eines Impfstoffs in Deutschland nur in den Verkehr gebracht werden, wenn sie von der zuständigen Bundesoberbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), geprüft und freigegeben wurde.
Mit der Zulassung eines Impfstoffprodukts wird festgelegt, welche Spezifikationen welcher Parameter vor der In-House-Freigabe jeder einzelnen Impfstoffcharge durch den Hersteller erfüllt werden müssen. Erst bei Erreichen der erforderlichen Spezifikationen kann der Hersteller einen Antrag auf Chargenfreigabe bei der Arzneimittelprüfbehörde stellen. Im Fall zentral zugelassener Impfstoffprodukte wie den COVID-19-mRNA-Impfstoffen ist die zuständige Arzneimittelprüfbehörde das für die behördliche Chargenprüfung des jeweiligen Impfstoffprodukts vorgesehene amtliche Arzneimittelkontrolllabor (Official Medicines Control Laboratory, OMCL) im europäischen OMCL-Netzwerk.
Zu den in der Zulassung festgelegten Spezifikationen gehört ein DNA-Grenzwert pro Dosis und jeder Hersteller eines in der EU zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffprodukts hat die Pflicht, bei der Herstellung für jede Charge zu prüfen, ob der in der Zulassung festgelegte entsprechende Grenzwert eingehalten wird.
Das Europäische Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln (European Directorate for the Quality of Medicines, EDQM), das die Chargenprüfung im OMCL-Netzwerk koordiniert, veröffentlicht Leitfäden, in denen festgelegt ist, welche der in der Zulassung festgelegten Grenzwerte allein vom Hersteller oder vom Hersteller und von den OMCL-Laboren zusätzlich zu prüfen sind.
Bei Parametern wie dem Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff, die vom Hersteller experimentell geprüft werden, überprüft das OMCL die Testergebnisse des Herstellers daraufhin, ob die in der Zulassung festgelegten Grenzwerte in der konkreten Charge eingehalten wurden (Dokumentenprüfung).
Alle in Deutschland vertriebenen Chargen des von der EU-Kommission zugelassenen COVID-19-Impfstoffprodukts Comirnaty (in allen Indikationen und Konzentrationen) wurden entsprechend OMCL-Leitfaden und Zulassungsvorgaben geprüft und für alle Chargen wurde nach erfolgreicher Prüfung die staatliche Chargenfreigabe für Deutschland erteilt.
Das Rote-Hand-Brief-Symbol wurde ohne Autorisierung des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) verwendet. Das Symbol ist eine eingetragene Bildmarke, die auf eine Initiative des BPI zurückgeht. Die Verwendung erfolgte auch nicht in Absprache mit dem Paul-Ehrlich-Institut. Rote-Hand-Briefe werden immer (gemäß § 63b Abs. 3 AMG) zur Kommunikation von Pharmakovigilanzinformationen durch den pharmazeutischen Unternehmer nach Abstimmung mit den Bundesoberbehörden, in diesem Fall das Paul-Ehrlich-Institut, und ggf. den Bundesländern auf der Grundlage des § 63b Abs. 3 Arzneimittelgesetz (AMG) verschickt. Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht die Rote-Hand-Briefe unter www.pei.de/rhb. Das Paul-Ehrlich-Institut bittet darum, dem falschen Aufruf nicht Folge zu leisten. Senden Sie keinesfalls Impfstoffe, die noch verimpft werden könnten, an die in dem Schreiben angegebene Adresse. Damit würden Sie wertvolle Impfstoffe dem eigentlichen Verwendungszweck entziehen. Die im Schreiben erwähnten Untersuchungen wurden von nicht autorisierten Labors durchgeführt, die dargestellten Schlussfolgerungen entsprechen nicht dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Die Eingangs-E-Mail, war nicht für eine Verbreitung im Dorf vorgesehen. Die sich im Nachhinein als Fake News herausstellte, und somit in einem größeren Rahmen als gedacht zu Irritationen führte.
Peter Leßmann, Ortsbürgermeister
|
|
Hier abreißen und abgeben Bestellung • Abgeben bei Rosi Stephani oder per WhatsApp an 0176-21803674 oder Bestellung bitte bis spätestens 11. Mai 23 Vorname & Nachname Unterschrift
|
|
Am Samstag, den 15.04.2023 fand in Reifferscheid der Dreck-Weg und Dorf-Aktionstag statt. Zum vereinbarten Treffpunkt, Dorfgemeinschaftshaus, Fuchshofener Str. 12a, waren um 09.00 Uhr 18 freiwillige Helfer zum Teil mit ihren Traktoren, Quads und Anhängern eingetroffen. Es wurden drei Teams gebildet, die unabhängig voneinander ihre Aufgaben wahrnahmen. Die Einsammel- und Reinigungsaktion erstreckte sich auf das gesamte Wohngebiet und den angrenzenden Flurflächen. Schon am Vormittag war viel Unrat (Altreifen, Kunststoffteile, Flaschen, Elektrogeräte, etc.) zusammengekommen. Nach der Rückkehr der Sammeltrupps und entsprechender Entladung, der hinter den Traktoren/Quads mitgeführten Anhängern, war der 7m³-Container über den seitlichen Rand hinaus befüllt. Für die freiwilligen Helfern wurde eine Verpflegung zum Verzehr bereitgestellt. Ich möchte mich bei allen freiwilligen Helfern für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft am Dreck-Weg-Tag bedanken. Sie haben an diesem Tage einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung unserer Umwelt geleistet. Den Belangen des Naturschutzes wurde Rechnung getragen. Die Natur vor „unserer Haustür“ konnte aufgewertet werden. Peter Leßmann, Ortsbürgermeister
|
|
Vorbereitung und Durchführung der Wahl der Schöffen Personen, die gemäß § 34 GVG aus beruflichen Gründen nicht zu dem Amt eines Schöffen berufen werden sollen. — der Bundespräsident Neben den zuvor aufgeführten Personengruppen, gibt es eine Personengruppe, die nach den (§§ 35 , 77 GVG) das Amt eines Schöffen ablehnen können. Gemeinderatssitzung, die am 25. April, 19.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus „Eifelblick“ stattfindet, Für Ihre Bemühungen möchte ich mich im Voraus bedanken! Peter Leßmann, Ortsbürgermeister |
|
Freilaufende Hunde / Beschwerde
Liebe Mitbürgerinnen/Mitbürger, bei der Gemeindeverwaltung sind vermehrt Beschwerden eingegangen, dass ältere Menschen, insbesondere die, die aufgrund ihrer Bewegungseinschränkung auf einen Rollator angewiesen sind, und in der Ortslage bzw. am Ortrand unterwegs waren, des öfteren von unbeaufsichtigten Hunden angesprungen worden sind. Man sollte auch bedenken, dass ein freilaufender Hund bei der angesprochenen Altersgruppe auch dann ein Unbehagen bzw. eine Bedrohung hervorruft, wenn er sich dem unmittelbaren Nahbereich dieser Gruppen nähert. Aus den genannten Gründen möchte ich die Hundehalter bitten, im Bereich der aufgeführten Örtlichkeit ihre Hunde anzuleinen, um das subjektive Sicherheitsgefühl unserer älteren Menschen und Kindern nicht negativ zu beeinträchtigen. Zuständig für die Hundehaltung ist das Ordnungsamt der Verbandsgemeindeverwaltung Adenau. Verstöße gegen eine unvorschriftsmäßige Hundehaltung können mit einer Geldbuße geahndet werden. Darüber hinaus können dem Hundehalter entsprechende Auflagen gemacht werden. Jeder Hundehalter sollte sich darüber im Klaren sein, dass er die alleinige Verantwortung für seinen Hund trägt. Es ist auch nicht damit getan, dass er seinen Hund versichert hat. Sollte ein Mensch durch einen Hundebiss verletzt werden, begeht der Hundehalter eine Straftat durch die Verwirklichung einer fahrlässigen Körperverletzung. Ferner sollte er sich bei grober Fährlässigkeit darüber im Klaren sein, dass seine Versicherung wohl bei der Schadensregulierung in Vorleistung treten wird, er aber im Nachhinein in Regress genommen wird und somit auf seinem Schaden „sitzen bleibt.“ Damit ein friedliches und gedeihliches Zusammenleben in unserem Ort auch weiterhin gewährleistet wird, appelliere ich an die Vernunft der Halter, dass sie ihre Tiere so halten, dass kein anderer belästigt, bedroht und schon gar nicht geschädigt wird. Man sollte anderen, das nicht antun, was man selber nicht haben möchte. Peter Leßmann, Ortsbürgermeister |
|
Jahresrückblick 2022
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger wir blicken auf ein schwieriges Jahr zurück. Ich hoffe, dass Ihr alle im Kreise Eurer Familien ein besinnliches und fröhliches Weihnachtsfest erleben durftet. Durch vorausgegangene Impfungen konnten wir die Corona-Pandemie insoweit in den Griff bekommen, dass ein Teil der bisherigen Einschränkungen aufgehoben, und ein Stück Normalität Einzug halten konnte, so dass traditionelle Veranstaltungen, wie beispielsweise das Maibaumaufstellen, das Junggesellenfest, die Kirmes, der festterminierte Adventsbasar, der Seniorentreff und das Glühweinfest am 4. Advent wieder stattfinden konnten. Der Karnevalsumzug wurde dieses Jahr in den Sommer verlegt und somit konnte nach zwei Jahren des Verzichts auch wieder die närrische Tradition gepflegt werden. Nach fast 3 Jahren Corona-Pandemie ist festzustellen, dass dieses Virus unser Leben in vielen Lebensbereichen negativ beeinflusst hat. Wir werden lernen müssen, mit diesem Virus umzugehen, und gleichzeitig sollten wir versuchen, ein „normales Leben“ weiterzuführen. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass wir Zug um Zug in die Normalität zurückkehren werden. Eineinhalb Jahren nach der Flut- und Hochwasserkatastrophe im Ahrtal konnten in einigen Teilbereichen die gröbsten Schäden beseitigt werden. Dennoch ist weiterhin ein sehr großes Aufgabenfeld zu bewältigen, welches noch viele Jahre in Anspruch nehmen wird. Das größte Leid ist der Verlust der Menschen, die durch die Katastrophe zu Tode gekommen sind. Dieses Leid wird für die unmittelbar Betroffenen unvergesslich bleiben. Für den weiteren Wiederaufbau wünsche ich den Menschen im Ahrtal alles erdenklich Gute, und hoffe, dass sich auch hier bei relativ vielen Bewohnern irgendwann wieder eine gewisse Normalität einstellen kann. Vergessen wird man wohl niemals können. Mitten in der Katastrophenbewältigung des Ahrtales wurden die Europäer von der nächsten Katastrophe, dem Kriegsausbruch in der Ukraine durch den militärischen Einmarsch der russischen Truppen in ein eigenständiges Land heimgesucht. Diese Zeitenwende, wie der Bundeskanzler nach dem Kriegsausbruch zu sagen pflegte, hat das Leben von uns allen in Europa zum Teil drastisch verändert. Solidarisch wurden Flüchtlinge aus der Ukraine bei uns aufgenommen, die Energiepreise für Öl, Gas und Strom hatten einen enormen Anstieg. Lebensmittel wurden erheblich teurer, so dass die Kaufkraft von uns allen schrumpfte. Bei all den aufgeführten Nachteilen sollte man nicht vergessen, dass bisher keiner von uns frieren und Hunger leiden musste. Die Menschen in der Ukraine kämpfen für ihre Freiheit und die von ganz Europa, also auch für unsere Freiheit und Werte, so dass wir unsere Solidarität und Unterstützung nicht aus dem Blickfeld verlieren sollten. Für diese Werte haben viele Ukrainer/-innen leider schon mit ihrem Leben „bezahlen“ müssen. Bei den negativen Meldungen sollten wir dennoch positiv in die Zukunft blicken, weil es uns in der BRD neben vielen anderen europäischen Ländern immer noch relativ gut geht, und ich davon überzeugt bin, dass wir es in Deutschland durch den Ausbau erneuerbaren Energien schaffen werden, zum größten Teil energieunabhängig zu werden, um wieder bezahlbare Energiekosten zu erreichen. Es ist allerdings erkennbar, dass die Durststrecke noch vor uns liegt. Bewertet man die Komplexität der Ereignisse, so ist feststellbar, dass unsere Einwirkungsmöglichkeiten im ländlichen Bereich sehr, sehr gering, wenn nicht gleich gegen Null reduziert sind. Dennoch sollten wir den „Kopf nicht in den Sand stecken“, sondern im ländlichen Bereich (Dorfgeschehen) die Gestaltungsmöglichkeiten, die wir haben, nutzen, und versuchen, diese einem positiven Resultat zuzuführen. Aus diesem Grunde möchte ich mich auch an dieser Stelle bei allen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die in unserer Gemeinde jedes Jahr einen wesentlichen Beitrag leisten, dass das eine oder andere Projekt verwirklicht werden kann. Sie machen es möglich, dass sich in der Umsetzung der Projekte eine gewisse Kontinuität einstellt, und wir zu einem positiven Gesamtergebnis bei den Dorfaktivitäten kommen. Bei uns in Reifferscheid sollten wir neben den allgemeinen sozialen Aspekten darauf fokussiert sein, unser Dorf dem Zeitgeschehen anzupassen und dementsprechend nach vorne zu bringen. Ich hoffe, dass Ihr alle besinnliche Weihnachtstage verlebt hat, wünsche Euch einen guten Start ins neue Jahr und vor allen Dingen speziell auch im Hinblick auf die Corona-Pandemie und andere Krankheiten, dass Eure Gesundheit erhalten bleibt. Ich wünsche uns allen, das 2023 ein erfolgreiches Jahr wird, und wir nicht von weiteren Katastrophen heimgesucht werden. Mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Euer Peter Leßmann |
|
Von links: Wehrführer B. May, Bürgermeister P. Leßmann, Stellvertretender Jagdvorsteher J. Thelen, Geschäftsführer G. Wicharz, Jagdvorsteher W. Radermacher Nachdem der 2007 bei der Feuerwehr stationierte Defibrillator, nach 15 Jahren Einsatzzeit, Anfang 2022 einen nicht reparablen Schaden aufwies, wurde durch die Ortsgemeinde, mit freundlicher Unterstützung von Westenergie und der Jagdgenossenschaft Reifferscheid, ein neuer Defibrillator beschafft und wieder bei der Feuerwehr stationiert. Dieser wird auf dem Löschfahrzeug mitgeführt. Da nun auch eine Einweisung für den im Jahre 2020 angeschafften Defibrillator durchgeführt werden konnte, ist dieses Gerät jetzt für jedermann zugänglich in der Pausenhalle der ehem. Grundschule installiert. Ein Hinweisschild weist auf das Vorhandensein des Defibrillators hin. Jede Sekunde zählt! Denn bereits nach 3-5 Minuten ohne Hilfe setzen durch den Sauerstoffmangel die ersten irreversiblen Schäden im Gehirn ein, die Überlebenschance sinkt pro Minute um ca. 10%. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit der Ersten-Hilfe-Maßnahmen, im Idealfall unterstützt durch einen AED. Ein Automatisierter-externer-Defibrillator (AED) ist ein medizinisches Gerät zur Behandlung von defibrillierbaren Herzrhythmusstörungen durch Abgabe von Stromstößen. Es ist durch seine Funktionsweise besonders für die Erste Hilfe, auch durch nicht medizinisches Fachperson geeignet – also durch jeden. Das Gerät wirkt unterstützend bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) einer bewusstlosen Person mit Herzstillstand. Ein effizienter Einsatz des Defibrillators ist besonders dann gewährleistet, wenn möglichst viele Mitbürgerinnen und Mitbürger mit dem Umgang des Gerätes vertraut sind. Aus diesem Grund wird die Ortsgemeinde in Kürze für alle interessierten Bürger*Innen eine Unterrichtung in der Anwendung dieses Gerätes anbieten. Man kann nichts falsch machen und deshalb braucht man auch keine Angst haben. Der einzige Fehler wäre: Nicht zu helfen.
|
|
Bedarfsanfrage zur etwaigen Ausweitung eines Baugebietes in der Ortsgemeinde Reifferscheid Das folgende PDF enthält Informationen zu einer etwaigen Ausweitung eines Baugebietes in Reifferscheid.
|